Die fünf Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH) sind an strategischen Standorten weltweit vertreten: in New York, Tokyo, Neu-Delhi, Moskau und São Paulo. Ihre zentrale Geschäftsstelle haben sie in Bonn beim DAAD, der die Häuser als globales Netzwerk und Plattform der Begegnung weiterentwickelt. Warum es für deutsche Hochschulen so gewinnbringend ist, sich in diesen Häusern zu engagieren, erläutert Dr. Michael Harms, Direktor Kommunikation im DAAD.
Die internationale Ausrichtung von Hochschulen ist wichtiger denn je. Auch Ägypten setzt verstärkt auf globale Zusammenarbeit. Die Hochschulen des Landes stellen seit Anfang des Jahres ihre Auslandskooperationen vor und halten Konferenzen zum Thema Internationalisierung ab.
Globalisierung und technologischer Fortschritt, Klimawandel und Armut: Im 21. Jahrhundert steht die Welt vor gewaltigen Herausforderungen. Universitäten und Lehrkräfte haben die Chance, den Wandel zu gestalten – sofern sie bereit sind, sich zu verändern, sagt Dr. Jamil Salmi, Bildungsexperte und Redner beim diesjährigen DAAD-Lektorensommertreffen in Bonn.
Das SDG-Graduiertenkolleg zwischen den Hochschulen in Bonn und Bogotá trägt nicht nur zu einer nachhaltigen Entwicklung und zum Aufbau leistungsfähiger und weltoffener Hochschulen bei. Es befasst sich auch mit Schlüsselfragen Kolumbiens. Das Land leidet seit fast 60 Jahren unter einem bewaffneten Konflikt und seinen Folgen.
Von Kanada in die USA, von Indien über Syrien und Ghana bis nach Wales: Die Lokale Erasmus+ Initiative (LEI) Rostock hatte am internationalen Tag der Universität Rostock zu einer Weltreise in 80 Minuten eingeladen. Hochschullehrer und Studierende erzählten von persönlichen Erlebnissen, die sie im Rahmen eines Erasmus-Austauschs gemacht hatten. Ziel war es, Studierende zum Auslandsstudium zu motivieren.
Die daad.de Webseite ist nur auf Deutsch und Englisch verfügbar, aber der DAAD ist weltweit mit regionalen Büros vertreten. Bitte besuchen Sie die Webseiten unserer regionalen Büros, um länderspezifische Informationen auch in Landessprache zu erhalten.