Wissenschaft, Forschung und Innovation haben sich im asiatisch-pazifischen Raum in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt. Daraus ergeben sich sowohl wissenschaftlich als auch wirtschaftlich große Chancen in der Region. Der aktuelle APRA-Monitoring-Bericht, der vor Kurzem erschienen ist, bestätigt dies. Er entstand in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), dem German Institute of Global Area Studies (GIGA-Hamburg) und dem DAAD. Dr. Christian Schäfer, Leiter des Referats für Forschung und Studien beim DAAD, erläutert, warum der Bericht für Hochschulen interessant ist.
Prof. Joybrato Mukherjee, der Präsident des DAAD, im Gespräch über die "Strategie 2025" des DAAD und die großen Linien der internationalen Zusammenarbeit nach der Krise.
Die sich rapide ausbreitende COVID-19-Pandemie zeigt deutlich, dass Infektionskrankheiten zu den größten Bedrohungen der globalen Gesundheit und des gesellschaftlichen Lebens gehören. Umso wichtiger sind die Forschung und internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet. Für eine klinische Studie zur Entwicklung eines Medikaments gegen das Corona-Virus stellte das Vietnamesisch-Deutsche Zentrum für Medizinische Forschung in Hanoi der Universität Tübingen jetzt 6.000 Abstrichröhrchen zur Verfügung.
Das Vereinigte Königreich ist am 31. Januar 2020 offiziell aus der Europäischen Union ausgetreten. Mit Großbritannien hat ein wichtiger Partner im Bereich der Hochschul- und Wissenschaftskooperationen die EU verlassen. Was bedeutet der Brexit, was bleibt gleich und was ändert sich? Hierzu drei Fragen an Dr. Stephan Geifes, den neuen Direktor der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD.
BARI steht für „Baltic Science Network Mobility Programme for Research Internships”. Das Programm bietet Promovierenden die Chance, Master- oder Bachelorstudierende im Ostseeraum für ein Forschungspraktikum einzustellen.
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