Das EU-geförderte Projekt HOPES ermöglicht syrischen Flüchtlingen den Zugang zur Hochschulbildung in den Aufnahmeländern Libanon, Jordanien, Ägypten, Irak und der Türkei. Ein Interview mit HOPES-Programmdirektor Dr. Carsten Walbiner vom DAAD.
Mit mehreren Programmen unterstützt der DAAD seit einem Jahr Hochschulen bei der Integration von Flüchtlingen ins Studium. In Bonn haben Projektverantwortliche nun eine erste Bilanz gezogen – sie fällt sehr positiv aus.
Mit dem exceed-Programm fördert der DAAD Hochschulexzellenz und internationale Kooperation in außergewöhnlichen Dimensionen: Fünf deutsche Hochschulen arbeiten mit 37 Partnerinstitutionen in Afrika, Asien und Südamerika zusammen. Den Wert dieses Austauschs mit Blick auf die Themen Flucht und Migration verdeutlichte nun eine Konferenz in Berlin.
Die große alljährliche Konferenz des Zentrums für Deutschlandstudien der Peking-Universität war ein weiterer wichtiger Schritt in der Kooperation mit der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin – und Teil der umfangreichen Netzwerkaktivitäten der DAAD-geförderten, weltweiten Zentren für Deutschland- und Europastudien.
Mit dem Programm „Integra“ erhalten studierfähige Geflüchtete an deutschen Universitäten, Hochschulen und Studienkollegs die Möglichkeit, sich auf ein Studium vorzubereiten. Damit sollen sie möglichst schnell im Hochschulsektor Fuß fassen. Ein Blick auf unterschiedliche Projektbeispiele.
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