Der 28 Jahre alte Ägypter Kareem Hassan verwirklicht nach einem sechsmonatigen Deutschlandaufenthalt seinen Traum: Mit seiner NGO „Benaa“ treibt er nachhaltige Entwicklungen in Ägyptens ländlichen Gebieten voran.
Irene Böttcher-Gajewski/Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
Hoffnung im Kampf gegen Krankheiten: Für ihre wegweisende Forschung an den „Eiweißfabriken“ der Zelle, den Ribosomen, wird Professor Marina Rodnina mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2016 ausgezeichnet.
Deutschlands wichtigster Forschungsförderpreis, der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis, geht 2016 unter anderen an vier DAAD-Alumni: an den Neurobiologen Frank Bradke, die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy, die Biochemikerin Marina Rodnina und den Rechtswissenschaftler Christoph Möllers. Für alle war die DAAD-Förderung ein Meilenstein auf ihrem beruflichen Weg.
Während des zweitägigen Netzwerktreffens „German-Ukrainian Academic Cooperation“ machte DAAD-Präsidentin Professor Margret Wintermantel deutlich, dass der DAAD auch angesichts der Ukraine-Krise am Austausch mit dem Partnerland festhält.
„Ich bin ein Späteinsteiger“, sagt Owen Gump über seinen Weg zur Fotografie. Für seine Landschaftsaufnahmen erhält Gump am 27. November 2015 den renommierten Kunstpreis der Leipziger Volkszeitung im Museum der bildenden Künste Leipzig. Unter dem Titel „El Niño“ ist dort im Anschluss bis zum 28. Februar 2016 eine repräsentative Auswahl seiner Arbeiten zu sehen.
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