China ist ein bedeutender Markt und wird als Wissenschaftsstandort immer wichtiger. Ein Alumni-Netzwerk bietet aktuelles Wissen und Austausch aus erster Hand.
Ob joint oder double degree: Mit Studiengängen, die einen Doppelabschluss mit einer Partnerhochschule ermöglichen, stellen sich Hochschulen nicht nur international auf. Die Projektbeteiligten profitieren auch von einem intensiven Austausch in Forschung und Lehre, die Absolventinnen und Absolventen haben exzellente Berufsaussichten. Ein Blick auf die erfolgreichen Beispiele der Fachhochschule Münster, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Philipps-Universität Marburg.
Das Programm „Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften“ (ISAP) ist eine Keimzelle für Internationalisierung. Das seit 40 Jahren erfolgreiche Programm ermöglicht Lehrenden und Studierenden auf unkomplizierte Art, außergewöhnliche Erfahrungen zu sammeln, und verhilft Hochschulen zu einem einzigartigen Profil. Die ISAP-Verantwortlichen von vier Hochschulen erzählen, wie nachhaltig ihr Fachbereich und ihre Studierenden von dem Programm profitieren.
China spielt zunehmend eine wichtige Rolle in Wirtschaft und Wissenschaft. Für deutsche Unternehmen wie auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wird es immer wichtiger, in China Fuß zu fassen und dort Kontakte zu knüpfen – zum Beispiel mithilfe der Deutsch-Chinesischen Alumnifachnetzwerke (DCHAN), die Alumni und Stakeholdern in Deutschland oder China die Möglichkeit bieten, sich fachlich auszutauschen. Der Start-up-Gründer Thomas Wuttke hat die Chance genutzt.
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