Brasiliens ultrakonservativer Präsident Jair Bolsonaro macht international immer wieder Schlagzeilen: ob es um die von ihm lange Zeit zugelassenen illegalen Brandrodungen im Amazonasgebiet geht, deren Ausbreitung zu einem Flächenbrand nun massiv die „Lunge der Welt“ bedroht, um die Negierung des Klimawandels oder um die Diffamierung von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Identitäten, kurz LGBTI.
Im Wettbewerb um die besten Köpfe setzt die französische Regierung unter Emmanuel Macron ab dem Wintersemester 2019 auf die Internationalisierungsstrategie „Bienvenue en France“.
Die fünf Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH) sind an strategischen Standorten weltweit vertreten: in New York, Tokyo, Neu-Delhi, Moskau und São Paulo. Ihre zentrale Geschäftsstelle haben sie in Bonn beim DAAD, der die Häuser als globales Netzwerk und Plattform der Begegnung weiterentwickelt. Warum es für deutsche Hochschulen so gewinnbringend ist, sich in diesen Häusern zu engagieren, erläutert Dr. Michael Harms, Direktor Kommunikation im DAAD.
Nordkorea hat vermutlich das autoritärste politische System weltweit. In dem Land leben 24 Millionen Menschen fast vollständig isoliert vom Rest der Welt. Kann man mit diesem Staat eigentlich wissenschaftlich zusammenarbeiten? Mit dieser Frage beschäftigten sich die DAAD-Mitarbeiter Lars Gerold und Dr. Christian Hülshörster, die eine Woche lang Nordkorea besuchten.
Das SDG-Graduiertenkolleg zwischen den Hochschulen in Bonn und Bogotá trägt nicht nur zu einer nachhaltigen Entwicklung und zum Aufbau leistungsfähiger und weltoffener Hochschulen bei. Es befasst sich auch mit Schlüsselfragen Kolumbiens. Das Land leidet seit fast 60 Jahren unter einem bewaffneten Konflikt und seinen Folgen.
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