Beiträge nach Ländern: Japan

Virtuelles Symposium „Die Krise bewältigen“

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„Die Krise bewältigen: Psychosoziale Auswirkungen der Covid-19-Pandemie“ heißt das virtuelle Symposium am 10. Juni, zu dem das Japanisch-Deutsche Zentrum Berlin und das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus Tokyo gemeinsam einladen.

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Als internationale Lehrkraft die Schulperspektive wechseln

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Bei angehenden Lehrkräften erfreut sich das neue DAAD-Programm „Lehramt.International“ großer Beliebtheit. 633 Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen vor dem Referendariat nutzten das Angebot 2019 für ein Schulpraktikum im Ausland – für viele der erste lange Auslandsaufenthalt und eine wichtige praktische Erfahrung als Lehrende. Marie-Sophie Hullmann und Niklas Marzin waren unter den ersten Teilnehmenden und berichten von ihren nachhaltigen Eindrücken.

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Horizonte erweitern und Kontakte knüpfen

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Das neue Stipendienprogramm IFI (Internationale Forschungsaufenthalte für Informatikerinnen und Informatiker) ermöglicht jungen Informatikerinnen und Informatikern – Postdoktoranden, Promovierenden und Masterstudierenden – Forschungsaufenthalte im Ausland. Wie wichtig eine solche Erfahrung ist, berichten Professorin Paula Herber und Professor Bela Gipp. Beide haben am Vorgängerprogramm FITweltweit teilgenommen. Das Stipendium hat ihre Karriere entscheidend gefördert.

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Wertvolle Synergien erzielen

Land der Ideen

Die fünf Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH) sind an strategischen Standorten weltweit vertreten: in New York, Tokyo, Neu-Delhi, Moskau und São Paulo. Ihre zentrale Geschäftsstelle haben sie in Bonn beim DAAD, der die Häuser als globales Netzwerk und Plattform der Begegnung weiterentwickelt. Warum es für deutsche Hochschulen so gewinnbringend ist, sich in diesen Häusern zu engagieren, erläutert Dr. Michael Harms, Direktor Kommunikation im DAAD.

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So blickt die Welt derzeit auf Deutschland und die EU

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Unter dem Titel „Envisioning the Future: Zukunftsvisionen für Deutschland und Europa“ fand kurz vor dem Jahreswechsel in Berlin die große Fach- und Netzwerkkonferenz der aus Mitteln des Auswärtigen Amts über den DAAD geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien statt. Diskutiert wurden aktuelle Themen wie Migration, Populismus, die (Des-)Integration Europas und gesellschaftliche Auswirkungen von technologischen Entwicklungen. DAAD Aktuell hat zwölf Zentrenleiterinnen und -leiter gefragt, wie in ihren Ländern derzeit auf Deutschland und Europa geblickt wird.

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