„Die Krise bewältigen: Psychosoziale Auswirkungen der Covid-19-Pandemie“ heißt das virtuelle Symposium am 10. Juni, zu dem das Japanisch-Deutsche Zentrum Berlin und das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus Tokyo gemeinsam einladen.
„Internationale Studierende an deutschen Hochschulen während der Corona-Pandemie“: Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) hat zu diesem Thema auf Basis von Befragungsdaten aus dem Sommersemester 2020 eine Auswertung in der Reihe „IHF kompakt“ veröffentlicht. Dr. Susanne Falk, wissenschaftliche Referentin und Projektleiterin am IHF, fasst die Ergebnisse zusammen.
Mit dem Programm NRWege ins Studium unterstützt der DAAD seit 2017 Hochschulen in Nordrhein-Westfalen bei der Integration von Studierenden und Studieninteressierten mit Fluchthintergrund. Seit 2020 können die aktuell 28 Hochschulen im Rahmen von NRWege ins Studium auch Stipendien vergeben. Ein Angebot, das gut ankommt, wie Gespräche mit Studierenden und Hochschulen zeigen.
Der DAAD unterstützt Lehrkräfte mit Fluchtbiografie auf dem Weg in den deutschen Lehrbetrieb. Ein Jahr lang können sie mithilfe des Programms Lehrkräfte PLUS ihre sprachlichen, fachlichen sowie pädagogischen Kenntnisse und Kompetenzen vertiefen und erste Erfahrungen an einer Schule sammeln. Ein neues Onlineportal der fünf nordrhein-westfälischen Hochschulen, die das Programm anbieten, geht jetzt an den Start.
Zum 1. April tritt Dr. Kai Sicks das Amt des DAAD-Generalsekretärs an und damit nach zehn Jahren die Nachfolge von Dr. Dorothea Rüland. In seinem ersten Interview beschreibt der neue Generalsekretär, warum er den DAAD für die kommenden Herausforderungen gut aufgestellt sieht und welche Akzente er in seiner Arbeit setzen möchte.
Die daad.de Webseite ist nur auf Deutsch und Englisch verfügbar, aber der DAAD ist weltweit mit regionalen Büros vertreten. Bitte besuchen Sie die Webseiten unserer regionalen Büros, um länderspezifische Informationen auch in Landessprache zu erhalten.