Im Aufbruch: Drei von 130 DAAD-Stipendiaten, die ab September 2016 an Universitäten in den USA und Kanada studieren, erzählen von ihren Plänen und Hoffnungen.
„Bilaterale Forschungsgruppen als Erfolgsmodell“: 1986 wurde das Austauschprogramm Procope (PPP Frankreich) zwischen dem DAAD und der französischen Regierung vereinbart. Eine Tagung am 2. Juni in Berlin zeigte die Bedeutung des Programms im europäischen Kontext auf.
Das DAAD-Fest in Berlin mit rund 200 Gästen aus Politik, Diplomatie, Wissenschaft und den zahlreichen Vertretern des internationalen DAAD-Netzwerks war ein klares Votum für die europäische Idee. Im Angesicht mehrerer Krisen, die Europa auseinanderzureißen drohen, zeigte der Abend eindrücklich den Wert und Erfolg des europäischen Austauschs.
Der DAAD legte in Berlin seine Jahresbilanz vor: 2015 erhielten 75.412 deutsche und 51.627 ausländische Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine Förderung – eine Steigerung von insgesamt rund fünf Prozent gegenüber 2014. Die Bilanz zeigt eine klare Richtung: Von Jahr zu Jahr steigt die Auslandsmobilität und das weltweite DAAD-Netzwerk wächst kontinuierlich.
Hoffnung durch Bildung: Das aus Mitteln des EU-Treuhandfonds „Madad Fund“ finanzierte Programm HOPES wird in den kommenden Jahren mehr als 300 Vollstipendien sowie Plätze für Kurzzeitstudien und Sprachkurse an syrische Flüchtlinge in der Türkei, dem Libanon, Jordanien, dem Irak und Ägypten vergeben. Ein Interview mit Dr. Carsten Walbiner vom DAAD, der HOPES von Amman aus als Programmdirektor leitet.
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