Ein Jahr hat der amerikanische Lyriker Jeffrey Yang als Künstlerstipendiat des DAAD in der Stadt verbracht. Welchen Wegen er gefolgt ist und was er dabei entdeckt hat, hat er kurz vor seiner Rückreise erzählt.
Noch bis September 2018 sind Arbeiten der 1985 in Hamburg geborenen Künstlerin Julia Phillips in der Einzelausstellung „Failure Detection“ im New Yorker MoMa PS1 zu sehen. Zur gleichen Zeit werden Werke von ihr im Rahmen der 10. Berlin Biennale ausgestellt. Ein Porträt der jungen Bildhauerin, die zweimal vom DAAD gefördert wurde.
Kennengelernt haben sich die jungen Musiker von Trillmann durch das DAAD-Jahresstipendium für Graduierte im Förderbereich Musik, das sie an die New York University (NYU) geführt hat. Für DAAD Aktuell blicken sie auf ihre Zeit in der Welthauptstadt des Jazz.
Der israelische Schriftsteller Ron Segal kam für die Recherche zu seinem ersten Roman „Jeder Tag wie heute“ mit einem DAAD-Stipendium nach Berlin. Er ist geblieben − und erhielt Ende 2017 die begehrte Filmförderung des Bundes, um aus dem Roman das Drehbuch zum Animationsfilm „Adam“ zu entwickeln.
Seit Jahresbeginn leitet die Deutsch-Argentinierin Silvia Fehrmann das Berliner Künstlerprogramm des DAAD, das in seiner Geschichte viele Weltstars und renommierte Preisträger der Kunst zu Gast hatte – und immer wieder neue Perspektiven eröffnete. Ein Interview über den Austausch von Kunst und Wissenschaft, Berlin als Bastion der Freiheit und den Wert des Blicks über Grenzen.
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