Den Horizont erweitern, die Komfortzone verlassen, vor Ort forschen – für einen Auslandsaufenthalt gibt es die verschiedensten Beweggründe. Das Fazit ist jedoch meist ähnlich: Studierende und Forschende profitieren von den Erfahrungen, dem neuen Umfeld und dem internationalen Austausch. Der DAAD fördert Aufenthalte im Ausland bis zu sechs Monaten mit seinem Programm HAW.International.
Die Hochschule Trier und die Fachhochschule Dortmund nutzen das DAAD-Programm HAW.International für ihre Internationalisierung. Obwohl beide unterschiedliche Internationalisierungsstrategien haben, profitieren beide von dem Programm. Ein Erfahrungsbericht über die ersten Monate.
Im Interview berichtet Peter Greisler, im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter anderem zuständig für die Internationalisierung der Hochschulen, über die politischen Hintergründe des Programms HAW.International aus Sicht des BMBF.
Im Rahmen des DAAD-Programms HAW.International wurde das DAAD-Arbeitspapier „Internationalisierung von Hochschulen für angewandte Wissenschaften/ Fachhochschulen – Aktueller Stand, empirische Befunde und Ausblick“ veröffentlicht und nun auch auf Englisch zur Verfügung gestellt. DAAD-Arbeitspapiere fassen neueste Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Diskursen zusammen und analysieren diese.
Der Arbeitsmarkt fordert von den Absolventinnen und Absolventen der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) und Fachhochschulen (FH) zunehmend internationale Erfahrungen. Deshalb hat der DAAD das Programm HAW.International entwickelt. Wie die Hochschulen und ihre Studierenden davon profitieren, erläutert Nicole Ohlemüller, Leiterin des Referats Internationalisierung digital, Fachhochschulen/HAW.
Die daad.de Webseite ist nur auf Deutsch und Englisch verfügbar, aber der DAAD ist weltweit mit regionalen Büros vertreten. Bitte besuchen Sie die Webseiten unserer regionalen Büros, um länderspezifische Informationen auch in Landessprache zu erhalten.