Beim Europatag in Bonn war der DAAD zum Thema Erasmus+ mit mehreren Ständen präsent und betonte, wie wichtig die Europäische Union und offene Grenzen für die Wissenschaft sind. Im Mittelpunkt stand das Engagement der Bürger.
Auf Einladung des DAAD, der seit 1987 als Nationale Agentur für das Austauschprogramm Erasmus im Hochschulbereich wirkt, diskutierten in Berlin Programmverantwortliche und Studierende über europäische Identität und die „Generation Erasmus“.
Das EU-geförderte Projekt HOPES ermöglicht syrischen Flüchtlingen den Zugang zur Hochschulbildung in den Aufnahmeländern Libanon, Jordanien, Ägypten, Irak und der Türkei. Ein Interview mit HOPES-Programmdirektor Dr. Carsten Walbiner vom DAAD.
In der Diskussion um den bevorstehenden Brexit setzt sich der DAAD nachdrücklich für einen möglichst ungehemmten Fortbestand des europäischen Austauschs ein – zuletzt auch auf einer Podiumsdiskussion in der britischen Botschaft in Berlin.
Erasmus und Erasmus+ stehen für Bildungsaustausch, der viel bewirken kann. Bei der großen Berliner Festveranstaltung zu Beginn des Erasmus-Jubiläumsjahres würdigten unter anderen Bundeskanzlerin Merkel und die Bundesministerinnen Wanka und Schwesig das erfolgreiche Programm.
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