Zahar Barth-Manzoori leitet das neue Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) des DAAD in San Francisco, USA. Vor einigen Tagen fand die offizielle Eröffnung statt – mit einem Programm, das die zukünftige Arbeit des Hauses in den Mittelpunkt stellte: Partnerinnen und Partner partizipieren lassen und netzwerken. DAAD Aktuell sprach mit der neuen Direktorin.
Die Welt blickt derzeit nach Japan, weil in Tokyo die Olympischen Spiele 2021 ausgetragen werden. Ein guter Anlass, um die Aktivitäten des Deutschen Wissenschafts- und Innovationshauses (DWIH) Tokyo in den Fokus zu rücken. Axel Karpenstein, Programmkoordinator des DWIH Tokyo, über den Umgang mit COVID-19, spannende Kooperationen und die Rolle der japanischen Sprache.
Die fünf Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH) sind an strategischen Standorten weltweit vertreten: in New York, Tokyo, Neu-Delhi, Moskau und São Paulo. Ihre zentrale Geschäftsstelle haben sie in Bonn beim DAAD, der die Häuser als globales Netzwerk und Plattform der Begegnung weiterentwickelt. Warum es für deutsche Hochschulen so gewinnbringend ist, sich in diesen Häusern zu engagieren, erläutert Dr. Michael Harms, Direktor Kommunikation im DAAD.
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