Für seine herausragenden Leistungen, die auch zur Schonung von Umwelt und Ressourcen beitragen, erhält der Chemieprofessor und DAAD-Alumnus Lutz Ackermann den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis.
Ein außergewöhnlicher deutsch-französischer Lebensweg: In Berlin begeistert Bénédicte Savoy ihre Studierenden – und möchte für ein Beutekunst-Projekt junge Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt nach Deutschland einladen.
„Öffentlicher Intellektueller“: Professor Christoph Möllers, dessen rechtswissenschaftliche Expertise international und weit über die Grenzen seines Fachs hinaus geschätzt wird, ist einer der Träger des Leibniz-Preises 2016.
Irene Böttcher-Gajewski/Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
Hoffnung im Kampf gegen Krankheiten: Für ihre wegweisende Forschung an den „Eiweißfabriken“ der Zelle, den Ribosomen, wird Professor Marina Rodnina mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2016 ausgezeichnet.
Deutschlands wichtigster Forschungsförderpreis, der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis, geht 2016 unter anderen an vier DAAD-Alumni: an den Neurobiologen Frank Bradke, die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy, die Biochemikerin Marina Rodnina und den Rechtswissenschaftler Christoph Möllers. Für alle war die DAAD-Förderung ein Meilenstein auf ihrem beruflichen Weg.
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