Professor Ton Nijhuis leitet seit 2015 das Duitsland Instituut Amsterdam (DIA), das vom DAAD geförderte Zentrum für Deutschland- und Europastudien in den Niederlanden. Der gefragte Deutschlandexperte ist nun mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden.
Unter dem Titel „Envisioning the Future: Zukunftsvisionen für Deutschland und Europa“ fand kurz vor dem Jahreswechsel in Berlin die große Fach- und Netzwerkkonferenz der aus Mitteln des Auswärtigen Amts über den DAAD geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien statt. Diskutiert wurden aktuelle Themen wie Migration, Populismus, die (Des-)Integration Europas und gesellschaftliche Auswirkungen von technologischen Entwicklungen. DAAD Aktuell hat zwölf Zentrenleiterinnen und -leiter gefragt, wie in ihren Ländern derzeit auf Deutschland und Europa geblickt wird.
Die große DAAD-Zentrenkonferenz fand 2016 in Washington, D.C., statt – an einem der Orte, wo alles begann. Zum Ausklang der Porträtserie der Zentren für Deutschland- und Europastudien blickt DAAD Aktuell auf die drei Gründungszentren in den USA.
Klangvolle Namen der französischen Forschungs- und Bildungslandschaft verbindet das Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne (CIERA). Es ermöglicht herausragende wissenschaftliche Arbeiten – und hat einen besonderen Blick für den akademischen Nachwuchs.
Das weltweite Netzwerk der DAAD-geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien ist in Israel mit gleich zwei Standorten vertreten. In der Serie zum 25-jährigen Jubiläum des Zentrennetzwerks stellt DAAD Aktuell das Zentrum für Deutschlandstudien in Jerusalem und das Haifa-Zentrum für Deutschland- und Europastudien in einem Doppelporträt vor.
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