Die Konferenz zum 25. Jubiläum der DAAD-geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien hat gezeigt: Gerade in Zeiten, die nach Brexit-Votum und Trump-Sieg chaotisch wirken, sind wissenschaftlicher Austausch und internationale Vernetzung unerlässlich.
Wie verlaufen sie, die „Wege zur Professur“, denen sich der International Dialogue on Education (ID-E) in Berlin mit Beteiligung des DAAD widmete? Jedenfalls nicht zwingend geradlinig, wie der Blick in verschiedene Länder und die Offenheit für Alternativen zeigen.
Wo steht Europa – und wie wird es sich nach der Entscheidung der Briten zum Brexit verändern? Die diesjährige Frankfurter Buchmesse drehte sich thematisch – auch wegen des Gastlands Flandern und die Niederlande – um Fragen des Zusammenlebens, der Kooperation und der gemeinsamen Zukunft. Der DAAD war mit zwei Gesprächsforen und einem eigenen Messestand vertreten.
Zum ersten Mal führte der DAAD Ende September 2016 vielversprechende internationale Postdoktoranden auf einer Deutschland-Tour mit dem Schwerpunkt molekulare Biowissenschaften durch Forschungsinstitute, Universitäten und Industrieunternehmen – ein sehr begehrtes Angebot.
Mehr als 300 Hochschul- und Projektkoordinatoren aller deutschen Hochschulen diskutierten die Frage, welche Rolle Erasmus+ bei der Bewältigung gesellschaftlicher und politischer Herausforderungen spielen kann.
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