Dr. Jenny Wüstenberg, DAAD Visiting Assistant Professor für Politik sowie Deutschland- und Europastudien an der York University in Toronto, arbeitet im Bereich der „Memory Studies“. Mit DAAD Aktuell spricht sie über ein vielfältiges Forschungsfeld, die deutsche Erinnerungskultur und die Bedeutung zivilgesellschaftlichen Engagements.
Eine internationalisierte Doktorandenausbildung in Deutschland macht fit für einen globalen Arbeitsmarkt und moderne Wissensgesellschaften. Zum Austausch über Erfahrungen, Erfolge und zukünftige Herausforderungen lud der DAAD im April 2018 nach Berlin zur Tagung „International Graduate Education in Germany and Abroad – A global PhD“.
Seit Jahresbeginn leitet die Deutsch-Argentinierin Silvia Fehrmann das Berliner Künstlerprogramm des DAAD, das in seiner Geschichte viele Weltstars und renommierte Preisträger der Kunst zu Gast hatte – und immer wieder neue Perspektiven eröffnete. Ein Interview über den Austausch von Kunst und Wissenschaft, Berlin als Bastion der Freiheit und den Wert des Blicks über Grenzen.
„Ohne die großzügige Förderung durch den DAAD wäre mein Leben nicht so spannend verlaufen.“ Das steht für den international tätigen Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Knapp fest. Als DAAD-Stipendiat konnte er Anfang der 70er-Jahre in den USA studieren, seine Doktorarbeit fertigstellen und ein wegweisendes Praktikum in New York machen.
Im Dienst der Gesundheit: Professor Eicke Latz, Direktor des Instituts für Angeborene Immunität an der Universität Bonn, erhält als einer der weltweit führenden Köpfe in der Grundlagenforschung zur Immunabwehr den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
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