cc by-nc-nd/3.0/de/ (Bundesarchiv, Bild 146-1984-041-07, Fotograf: o.A.)
Ein vom Auswärtigen Amt finanziertes Stipendienprogramm soll mehr Licht in das dunkle Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte bringen. „German Colonial Rule“ ermöglicht bis zu acht Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, über die deutsche Kolonialvergangenheit und ihre Auswirkungen auf die betroffenen Länder zu promovieren. Der DAAD hat das neu aufgelegte Programm jetzt ausgeschrieben.
Was die Corona-Krise für die einzelnen Länder bedeutet und wie der DAAD darauf reagiert, berichten die Leiterinnen und Leiter unserer Außenstellen. Heute schildert Beate Schindler-Kovats, Leiterin der DAAD-Außenstelle Nairobi, die Situation in Ostafrika.
Sein Weg hat Dr. Nyanda Elias Ntinginya von einem kleinen Dorf am Victoriasee bis an die Spitze des renommierten Mbeya Medical Research Center in Tansania geführt. Unterstützt wurde er auf diesem Weg von seinen Eltern, von leidenschaftlichen Forschern und Ärzten – und vom exceed-Programm des DAAD für Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit.
Sabine Starke arbeitet als Government Partnerships Officer beim UN World Food Programme (WFP). Die Weichenstellung für ihre internationale Karriere legte ein Praktikum im Rahmen des Carlo-Schmid-Programms (CSP).
Auszeichnung für herausragende Afrikanistik: Die DAAD-Alumna Professor Anne Storch hat den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2017 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erhalten – für ihre innovativen sprachwissenschaftlichen Analysen.
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