Wie das Stipendienprogramm HOPES geflüchteten Syrerinnen und Syrern die Fortsetzung ihres Studiums in Nachbarländern der Region ermöglicht: ein Beitrag von Dr. Christian Hülshörster, Leiter des Bereiches Stipendienprogramme Süd im DAAD.
Die neue DAAD-Publikation „Zukunftswege – Erfolge und Herausforderungen bei der Integration von Geflüchteten ins Studium“ zeigt, wie der DAAD mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) die Integration von Geflüchteten an deutschen Hochschulen ermöglicht. So auch bei der Informatikstudentin Manar Alabdullah, die im Interview über ihr Leben in Tübingen und das Potenzial der Digitalisierung spricht.
Promovieren oder im Arbeitsmarkt Fuß fassen – welche Pläne haben syrische Alumni des DAAD-Programms „Führungskräfte für Syrien – Leadership for Syria“ (LfS)? DAAD Aktuell hat mit vier jungen Syrern gesprochen, die ihr Studium als LfS-Stipendiaten an einer deutschen Hochschule abgeschlossen haben.
Der Syrer Akram Hejjo kam vor drei Jahren nach Deutschland und lernte mithilfe des „Integra“-Programms Deutsch. Heute studiert er Bauingenieurwesen und berät nebenbei Geflüchtete, die ebenfalls an die Hochschule wollen.
Ahmad Shaklab musste Syrien wegen des Bürgerkriegs verlassen – und absolvierte mit Hilfe des HOPES-Programms in Kairo einen Master in Architektur und Stadtplanung. Er träumt davon, eines Tages den Wiederaufbau seiner Heimat mitzugestalten.
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