Während des vor Kurzem zu Ende gegangenen Deutschlandjahrs in Mexiko lockten über 1.300 Veranstaltungen rund 4,5 Millionen Besucher an. Auch Bildung, Wissenschaft und Kooperationsmöglichkeiten mit der Wirtschaft waren wichtige Themen. Dr. Alexander Au, Leiter der DAAD-Außenstelle in Mexiko-Stadt, spricht im Interview über die Annäherung von Unternehmen und Hochschulen.
Im Wintersemester 2016/17 studieren und forschen über 800 vom DAAD geförderte internationale Stipendiatinnen und Stipendiaten an Berliner und Potsdamer Einrichtungen. Etwa 500 von ihnen waren am 22. November zur Willkommensfeier des DAAD in das Audimax der Humboldt-Universität zu Berlin gekommen.
Angel Zarate, Stipendiat im Helmut-Schmidt-Programm des DAAD für Masterstipendien im Bereich Public Policy and Good Governance setzt sich leidenschaftlich für die Bildungschancen mexikanischer Kinder ein.
Zum Auftakt des Deutschlandjahrs in Mexiko setzte auch der DAAD ein Zeichen: Knapp 200 Teilnehmer diskutierten auf einer prominent besetzten Alumni-Konferenz in Mexiko-Stadt, wie sich Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bauen lassen. Dabei wurden erfolgreiche Beispiele aus der Praxis auch direkt von DAAD-Alumni vorgestellt.
Die Fachlichen Alumni-Sonderprojekte des DAAD bieten außergewöhnliche Foren für wissenschaftlichen Austausch und weitreichende Vernetzung: Alumni aus Entwicklungs- und Schwellenländern treffen sich zu Seminaren und besuchen anschließend gemeinsam herausragende internationale Messen und Kongresse.
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