Sie ist kein Mythos: die vielbeschriebene Freundlichkeit und Höflichkeit der Kanadier. Alexandra Gerstner erlebt sie als DAAD-Lektorin in Toronto jeden Tag und beobachtet mit Freude das Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft.
Die German American Conference an der Harvard University ist ein einzigartiges Event: viel Prominenz aus Politik und verschiedenen Gesellschaftsbereichen – und viele Studierende, die das Treffen als Organisatoren auf die Beine stellen. Drei Kurzinterviews.
Die Konferenz zum 25. Jubiläum der DAAD-geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien hat gezeigt: Gerade in Zeiten, die nach Brexit-Votum und Trump-Sieg chaotisch wirken, sind wissenschaftlicher Austausch und internationale Vernetzung unerlässlich.
Er gehört zu den Pionieren der DDR-Forschung in Nordamerika – und als Direktor des DAAD-geförderten Zentrums für Deutschland- und Europastudien an der Universität Montréal gestaltet Professor Laurence McFalls transatlantischen Austausch auf außergewöhnliche Weise.
Wie verlaufen sie, die „Wege zur Professur“, denen sich der International Dialogue on Education (ID-E) in Berlin mit Beteiligung des DAAD widmete? Jedenfalls nicht zwingend geradlinig, wie der Blick in verschiedene Länder und die Offenheit für Alternativen zeigen.
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