cc by-nc-nd/3.0/de/ (Bundesarchiv, Bild 146-1984-041-07, Fotograf: o.A.)
Ein vom Auswärtigen Amt finanziertes Stipendienprogramm soll mehr Licht in das dunkle Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte bringen. „German Colonial Rule“ ermöglicht bis zu acht Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, über die deutsche Kolonialvergangenheit und ihre Auswirkungen auf die betroffenen Länder zu promovieren. Der DAAD hat das neu aufgelegte Programm jetzt ausgeschrieben.
„So is(s)t die Welt“ lautet der Titel eines außergewöhnlichen Kochbuchs: Das Studierendenwerk Thüringen hat es gemeinsam mit internationalen Studierenden veröffentlicht. Das Buch ist auch Teil der Initiative „mensaInternational – so is(s)t die Welt“, die vor Kurzem mit dem Preis des Auswärtigen Amtes für exzellente Betreuung ausländischer Studierender in Deutschland ausgezeichnet wurde.
29 Experten aus 17 Entwicklungsländern besuchten im Rahmen eines vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanzierten Fachlichen Alumni-Sonderprojekts die 11. Digitalkonferenz re:publica in Berlin. Mit neuem Wissen und vielfältigen Kontakten wollen sie sich für die Lebens- und Lernbedingungen in ihren Heimatländern einsetzen.
Ein deutsch-kamerunisches Graduiertenkolleg bringt die Entwicklung von Medikamenten auf natürlicher Basis voran. „YaBiNaPA“ ist ein Projekt des neuen DAAD-Programms für bilaterale Graduiertenkollegs, das sich an den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen orientiert.
„Die Germanistik hat in Ostafrika eine große Zukunft“: DAAD-Lektor Shaban Mayanja erlebt vielfältiges Interesse an seiner Arbeit – und sieht Ähnlichkeiten zwischen Hannover und Nairobi.
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