Wie kann das HOPES-Programm noch besser auf die Bedürfnisse von geflüchteten syrischen Studierenden reagieren? Über Herausforderungen und Chancen der Arbeit in den Zufluchtsländern spricht Stefanie Kottowski, Projektmanagerin für das HOPES-Programm im DAAD.
Exzellente Nanowissenschaftler mit Doktortitel kamen auf Einladung des DAAD aus aller Welt, um sich in Deutschland während der einwöchigen Postdoctoral Researchers’ Networking Tour (Postdoc-NeT) nach Karrierewegen umzusehen. Die hochqualifizierten Chemiker, Physiker oder Materialwissenschaftler zeigten sich begeistert und knüpften jede Menge fachliche Kontakte.
Die dreitägige Bildungskonferenz Going Global brachte in London eine Vielzahl von Themen zur Diskussion. Der DAAD und der British Council stellten einen neuen Klassifizierungsrahmen und Leitlinien zur Datenerhebung vor, die wertvolle Orientierung im Feld der Transnationalen Bildung bieten.
Professor Andreas Geiger hat die German Jordanian University (GJU) von Anfang an begleitet – nun wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Dass die GJU ein Vorzeigeprojekt des deutsch-jordanischen Austausches ist, zeigt der Blick auf aktuelle Entwicklungen.
Das EU-geförderte Projekt HOPES ermöglicht syrischen Flüchtlingen den Zugang zur Hochschulbildung in den Aufnahmeländern Libanon, Jordanien, Ägypten, Irak und der Türkei. Ein Interview mit HOPES-Programmdirektor Dr. Carsten Walbiner vom DAAD.
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