Das Zentrum für Deutschland- und Europastudien in Haifa (HCGES) vermittelt seinen Studierenden und Doktoranden ein modernes Deutschlandbild. In Zeiten der Corona-Krise unter anderem mit einer virtuellen Reise nach Berlin.
Über die Lage während der Coronakrise in Israel lesen Sie in unserem Bericht vom Haifa Zentrum für Deutschland- und Europastudien, einem Gemeinschaftsprojekt der Universität Haifa und des DAAD.
Das neue Stipendienprogramm IFI (Internationale Forschungsaufenthalte für Informatikerinnen und Informatiker) ermöglicht jungen Informatikerinnen und Informatikern – Postdoktoranden, Promovierenden und Masterstudierenden – Forschungsaufenthalte im Ausland. Wie wichtig eine solche Erfahrung ist, berichten Professorin Paula Herber und Professor Bela Gipp. Beide haben am Vorgängerprogramm FITweltweit teilgenommen. Das Stipendium hat ihre Karriere entscheidend gefördert.
„Religiöse Vielfalt im Irak“ von der Uni Potsdam und die muslimisch-christlichen Werkwochen in Jerusalem: Zwei Projektbeispiel zeigen, wie der DAAD jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hilft, religiöse Vielfalt als Reichtum wahrzunehmen.
Unter dem Titel „Envisioning the Future: Zukunftsvisionen für Deutschland und Europa“ fand kurz vor dem Jahreswechsel in Berlin die große Fach- und Netzwerkkonferenz der aus Mitteln des Auswärtigen Amts über den DAAD geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien statt. Diskutiert wurden aktuelle Themen wie Migration, Populismus, die (Des-)Integration Europas und gesellschaftliche Auswirkungen von technologischen Entwicklungen. DAAD Aktuell hat zwölf Zentrenleiterinnen und -leiter gefragt, wie in ihren Ländern derzeit auf Deutschland und Europa geblickt wird.
Die daad.de Webseite ist nur auf Deutsch und Englisch verfügbar, aber der DAAD ist weltweit mit regionalen Büros vertreten. Bitte besuchen Sie die Webseiten unserer regionalen Büros, um länderspezifische Informationen auch in Landessprache zu erhalten.