Von Ägypten bis Vietnam – 88 Vertreterinnen und Vertreter von DAAD-Alumni-Vereinen aus fünf Kontinenten trafen sich vom 7. bis 10. März in Bonn, um Erfahrungen auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und Ideen zur innovativeren Gestaltung ihrer Vereinsarbeit zu entwickeln. Was sind die Herausforderungen für die Alumni-Vereine weltweit? Wie gewinnen sie Mitglieder? Und was planen sie für die Zukunft? Sieben Stimmen aus aller Welt berichten.
„So is(s)t die Welt“ lautet der Titel eines außergewöhnlichen Kochbuchs: Das Studierendenwerk Thüringen hat es gemeinsam mit internationalen Studierenden veröffentlicht. Das Buch ist auch Teil der Initiative „mensaInternational – so is(s)t die Welt“, die vor Kurzem mit dem Preis des Auswärtigen Amtes für exzellente Betreuung ausländischer Studierender in Deutschland ausgezeichnet wurde.
Der indische Anthropologe Abhimanyu Pandey erforscht im Himalaya, wie die Anbindung an Straßen und elektronische Medien eine abgelegene Gemeinschaft transformiert. Seine Doktorarbeit schreibt er als DAAD-Stipendiat an der Universität Heidelberg.
Die immersive Umgebung bietet Raum für verschiedene relevante Anwendungen, von der Medizin bis zum Schutz von Kulturgütern. Ein Gastbeitrag von Hardik Jain aus Indien, Teilnehmer des DAAD-Stipendiatentreffens in Cottbus vom 6. bis zum 8. Juli.
Die indische Anglistin Nilufer Bharucha ist eine Mittlerin zwischen zwei Welten. Über das Gastdozentenprogramm des DAAD verbrachte sie längere Zeit in Deutschland – und von ihrem Einsatz für Austausch profitierte bereits eine ganze Generation von Studierenden in Mumbai und Münster.
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