„Sie hebelt alle Gesetze der Logik und der Schwerkraft aus“: Ein Porträt von Yoko Tawada, Kleist-Preisträgerin 2016 – und ehemalige Inhaberin des DAAD Distinguished Chair in Contemporary Poetics an der New York University
Wie verlaufen sie, die „Wege zur Professur“, denen sich der International Dialogue on Education (ID-E) in Berlin mit Beteiligung des DAAD widmete? Jedenfalls nicht zwingend geradlinig, wie der Blick in verschiedene Länder und die Offenheit für Alternativen zeigen.
Die große alljährliche Konferenz des Zentrums für Deutschlandstudien der Peking-Universität war ein weiterer wichtiger Schritt in der Kooperation mit der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin – und Teil der umfangreichen Netzwerkaktivitäten der DAAD-geförderten, weltweiten Zentren für Deutschland- und Europastudien.
In der US-Hauptstadt wurde nicht nur eine neue Rekordteilnehmerzahl erreicht: Auf den verschiedensten Ebenen der Tagung gelang es, für die Vorteile des Wissenschaftsstandorts Deutschland zu werben – von Reden und Vorträgen über Arbeitsgruppen bis zur Talent Fair.
Deutschland gewinnt weiterhin an Attraktivität für internationale Studierende und Wissenschaftler: Das ist ein zentrales Ergebnis des Berichts „Wissenschaft weltoffen 2016“, den DAAD-Präsidentin Professor Margret Wintermantel gemeinsam mit Bundesbildungsministerin Professor Johanna Wanka in Berlin vorgestellt hat. In diesem Jahr besonders im Fokus: Die Mobilität von Wissenschaftlern und der Erfolg deutscher Kooperationsprojekte der Transnationalen Bildung.
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