DAAD-Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland über transnationale Präsenzen deutscher Hochschulen, deren neue Rollen – und die Stärke des Fachhochschulmodells.
Am 5. Juni ist Weltumwelttag. Ein guter Anlass, Klimaforscherin Dr. Anna Possner nach ihren Studien am Institut für Atmosphäre und Umwelt an der Goethe-Universität Frankfurt am Main zu fragen. Die Wissenschaftlerin wird mit ihrem Forschungsprojekt im französisch-deutschen Programm „Make our planet great again“ (MOPGA) gefördert, das einen Beitrag zur Klimaforschung leisten soll. Es wird für Deutschland mit 15 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) umgesetzt.
Aufgrund von Krieg und Verfolgung verlassen Millionen von Menschen ihre Heimat – darunter viele mit Hochschulreife. Aus diesem Grund unterstützt der DAAD geflüchtete Studierende in und außerhalb Deutschlands bei der Aufnahme oder Fortführung eines Studiums. Denn Bildung ist ein wesentlicher Schlüssel zur Integration.
In der Pariser Deklaration formulierten die Bildungsminister der Europäischen Union (EU) 2015 ein klares Bekenntnis zu den grundlegenden Werten der EU. Erasmus+ leistet hier einen wesentlichen Beitrag. Dies belegte Dr. Julia Zimmermann, Bildungspsychologin an der FernUniversität in Hagen, mit einer Studie.
In mehr als 60 Ländern ist der DAAD durch sein Netzwerk vertreten. Dazu gehören auch seine 15 Außenstellen in Europa, Afrika, Amerika, Europa und Asien. Wie erleben die Leiterinnen und Leiter dieser Außenstellen die politische, wirtschaftliche, soziale und vor allem die hochschulpolitische Lage in den jeweiligen Ländern vor Ort? Den Auftakt zu unserer neuen Serie in DAAD Aktuell macht Benedikt Brisch, der seit Januar 2019 die DAAD-Außenstelle in New York leitet.
Die daad.de Webseite ist nur auf Deutsch und Englisch verfügbar, aber der DAAD ist weltweit mit regionalen Büros vertreten. Bitte besuchen Sie die Webseiten unserer regionalen Büros, um länderspezifische Informationen auch in Landessprache zu erhalten.