Beiträge nach Ländern: Deutschland

Katalysator für die Internationalisierung

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz ist neues Mitglied im Deutschen Akademischen Austauschdienst e.V. (DAAD). Unter den Akademiemitgliedern sind viele Nobelpreisträger, darunter Niels Bohr, Otto Hahn und Heinrich Böll. Der Präsident der Akademie, Prof. Dr.-Ing. Reiner Anderl, erklärt im Interview, wie die Forschungseinrichtung ihre internationale Ausrichtung über die Mitgliedschaft im DAAD weiter stärken will.

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Ni Hao – mit China vernetzen

Martin Gothe/DC-Hub

China spielt zunehmend eine wichtige Rolle in Wirtschaft und Wissenschaft. Für deutsche Unternehmen wie auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wird es immer wichtiger, in China Fuß zu fassen und dort Kontakte zu knüpfen – zum Beispiel mithilfe der Deutsch-Chinesischen Alumnifachnetzwerke (DCHAN), die Alumni und Stakeholdern in Deutschland oder China die Möglichkeit bieten, sich fachlich auszutauschen. Der Start-up-Gründer Thomas Wuttke hat die Chance genutzt.

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Brasilien: Hochschulen unter Druck

GettyImages

Brasiliens ultrakonservativer Präsident Jair Bolsonaro macht international immer wieder Schlagzeilen: ob es um die von ihm lange Zeit zugelassenen illegalen Brandrodungen im Amazonasgebiet geht, deren Ausbreitung zu einem Flächenbrand nun massiv die „Lunge der Welt“ bedroht, um die Negierung des Klimawandels oder um die Diffamierung von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Identitäten, kurz LGBTI.

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SDG-Graduiertenkolleg Vietnam: Vier Partner für mehr Nachhaltigkeit

Universität Rostock/ITMZ

Die Universität Rostock und das Leibniz-Institut für Katalyse sowie die Technische Universität Hanoi und die Hanoi University of Science bündeln ihre Stärken in einem SDG-Graduiertenkolleg, das sich mit der Schlüsseltechnologie Katalyse befasst. Für beide Seiten entsteht eine gewinnbringende Kooperation.

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Brain Circulation statt Brain Drain

DAAD/Barak Shrama Photography

Die Jahrestagung von GAIN (German Academic International Network) unterstützt deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Nordamerika bei der Kontaktpflege mit Arbeitgebern aus Forschung und Wirtschaft in Deutschland. Denn die Ströme der weltweiten Talentwanderung sind weder endgültig noch bewegen sie sich einseitig in eine Richtung. Hochqualifizierte bleiben nicht für immer im Zielland und halten auch Kontakt zu ihrem Heimatland – alle profitieren. Drei sehr unterschiedliche Karrieren illustrieren das exemplarisch.

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