Die neuen Daten und Zahlen zur Internationalität von Studium und Forschung „Wissenschaft weltoffen 2020“ zeigen: Deutsche Studierende sind überdurchschnittlich mobil und Deutschland wiederum ist ein beliebtes Gastland für internationale Studierende und Promovierende. Und doch gibt es noch viel Potenzial, beides auszubauen. Warum, erklärt Dr. Jan Kercher, Experte für externe Studien & Statistiken beim DAAD.
Der Nobelpreis für Physik geht in diesem Jahr an den Astrophysiker Prof. Dr. Reinhard Genzel. Zusammen mit seiner Kollegin Andrea Ghez aus den USA wird er für Forschungen zu schwarzen Löchern ausgezeichnet. Der Wissenschaftler wurde auch vom DAAD gefördert.
Wie gehen die deutschen Hochschulen mit der Corona-Krise um? Wie bereiten sie sich auf das kommende Semester vor? Und was sagen internationale Studierende, die Auslandspläne haben, zur Corona-Krise? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die Studie „Corona-Folgen für die Hochschulen“, die der DAAD jetzt veröffentlicht hat. Wir haben mit Dr. Jan Kercher, Experte für Externe Studien und Statistiken beim DAAD, gesprochen.
Im Rahmen des DAAD-Programms HAW.International wurde das DAAD-Arbeitspapier „Internationalisierung von Hochschulen für angewandte Wissenschaften/ Fachhochschulen – Aktueller Stand, empirische Befunde und Ausblick“ veröffentlicht und nun auch auf Englisch zur Verfügung gestellt. DAAD-Arbeitspapiere fassen neueste Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Diskursen zusammen und analysieren diese.
Dr. Michael Aven hat der DAAD-Stiftung das Erbe seines Vaters vermacht. Der Fonds „Respekt und Wertschätzung“ ermöglicht jungen Amerikanerinnen und Amerikanern, in Deutschland Musik oder Physik zu studieren. Über die Gründe seiner Großzügigkeit und die Wahl der Fachrichtungen spricht Michael Aven, der einst selbst vom DAAD gefördert worden ist, mit Stiftungsratsmitglied und DAAD-Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland.
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