Zu dem Thema „Transnationale Bildung made in Germany – Bilanz und Perspektiven“ trafen sich in Berlin internationale Wissenschaftler, Wissenschaftsmanager und politische Entscheidungsträger auf Einladung des DAAD.
Kriegerische Konflikte zerstören im Nahen Osten Kulturgüter, die zum Erbe der Menschheit gezählt werden. Für ihren Schutz arbeiten Museen und Hochschulen mit Nachdruck international zusammen – warum und wie genau erklärten herausragende Museumsexperten aus Ägypten und Deutschland im Gespräch mit DAAD-Präsidentin Professor Margret Wintermantel in Berlin.
Im Wintersemester 2016/17 studieren und forschen über 800 vom DAAD geförderte internationale Stipendiatinnen und Stipendiaten an Berliner und Potsdamer Einrichtungen. Etwa 500 von ihnen waren am 22. November zur Willkommensfeier des DAAD in das Audimax der Humboldt-Universität zu Berlin gekommen.
Mit mehreren Programmen unterstützt der DAAD seit einem Jahr Hochschulen bei der Integration von Flüchtlingen ins Studium. In Bonn haben Projektverantwortliche nun eine erste Bilanz gezogen – sie fällt sehr positiv aus.
In Syrien darf keine verlorene Generation heranwachsen, darin sind sich der DAAD und seine Partner einig. Mehr als 100 Experten und Interessierte diskutierten in einem DAAD-Fachseminar in Brüssel darüber, wie man studierfähigen Geflüchteten durch Bildung Perspektiven bieten kann – in Deutschland, Europa oder im Nahen Osten.
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